ETH Zürich weist Aluminium und weitere Stoffe in Kondensstreifen von Flugzeugen nach
(Auch die ETH Zürich gehört wie wir von UNIQ-Aeternus scheinbar zu den Verschwörungsbeobachtern!)
Schon im normalen Flugzeugbenzin und in den normalen Flugzeugabgasen findet sich neben Rußpartikel eine Menge bedenklicher Stoffe.
Und das auch schon ganz ohne Chemtrail-Substanzen, die ja gesondert versprüht werden müssen und NICHT aus den Flugzeugturbinen kommen.
Die in der Umgangssprache als 'Chemtrails' bezeichneten künstlichen Schlieren am Himmel, die an Sprühtagen deutlich zu beobachten sind und von den normalen Kondensstreifen ganz klar zu unterscheiden sind, bestehen hauptsächlich aus einem Gemisch von Aluminiumpulver und dem wassersuchenden Bariumsalz. Zusammen bilden sie ein elektrisches Feld. Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und gewährleistet die Bindung des Bariums und Aluminiumpulvers in der Luft. Der Streit ob es Chemtrails wirklich gibt, oder ob es sich dabei einfach nur um ganz normale Kondensstreifen handelt, ist immer noch offen. Die Untersuchungen der ETH Zürich zeigen aber deutlich, die Luft und dadurch auch die Erde werden auch durch die Abgase der Flugzeuge
(auch ohne Chemtrails und Geoengineering stark verschmutzt). Und rätselhaft sind die Spuren am Himmel allememal, da ja viele Piloten und auch Ingenieure behaupten, dass die neuen Flugzeugturbinen keine bzw. fast keine Kondensstreifen
(?) am Himmel entstehen lassen
(siehe Bericht dazu). An sich genügt schon die heutige Umweltverschmutzung - ob bzw. in welchem Umfang es die Chemtrails wirklich gibt, wird wie immer die Zeit weisen.