Überwachung - OK? (Ich habe ja nichts zu verbergen!?) - UNIQ-Æternus Dokumentationsseite, die Seite für die mentale Weiterentwicklung, spirituelles Mentaltraining - Hintergründe

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Hinter den Fassaden > ☛ Überwachung
Zu sagen: "Mich interessiert die Überwachung nicht, denn ich habe nichts zu verbergen" ist, als würde man sagen:  
"Mich interessiert die Meinungsfreiheit nicht, denn ich habe keine eigene Meinung!"
Zitat: Edward Snowden

"Ich habe ja nichts zu verbergen!" Das ist die falsche Reaktion auf Überwachung.
„Übrigens, wer Privatsphäre will, hat nicht unbedingt etwas zu verbergen.“
Ebenso wie das Demonstrationsrecht ist unsere Privatsphäre etwas, das erst dann wichtig wird, sobald man es uns wegnimmt.

Im Laufe der Geschichte sind immer wieder scheinbar harmlose Informationen (und Informationsverknüpfungen) über Menschen von politischen Systemen, Geheimdiensten und kriminellen Organisationen verwendet worden, um sie in Krisensituationen politisch zu verfolgen.

Viele Menschen vertrauen blindlings Ihrer Regierung bzw. der EU.
Sie vertrauen darauf, dass die jetzige Regierung mit den Überwachungssystemen nach Verbrechern und Terroristen sucht und darüber hinaus nichts mit Ihren Daten anstellt. Unter dem Deckmantel der Verbrechens- und Terroristenbekämpfung werden die immer extremeren Maßnahmen eingeführt. Solange man nicht hinterfragt, was die Machthaber, Organisationen und Personen im Hintergrund tun, ist man dann relativ sicher. Schön, wenn jegliche vom Status Quo abweichende Meinung illegal wird, wird es auch schwierig nicht die immer schlimmer werdenden Gegebenheiten zu hinterfragen. Wer in der Demokratie geschlafen hat, ist nicht selten in einer Diktatur aufgewacht.

Doch was passiert, wenn eine zukünftige Regierung in eine totalitäre, diktatorische oder faschistische Richtung abdriftet?
In einer solchen Situation könnten die Behörden Daten sammeln, um Gruppen zu identifizieren, die andere Überzeugungen als sie selbst vertreten, um gegen diese vorzugehen. Sie könnten die Informationen zur Verfolgung von JournalistInnen und AktivistInnen oder zur Diskriminierung von Minderheiten verwenden. Auch die, von Banken und Politiker angestrebte Abschaffung des Bargeldes ist eine Möglichkeit der erweiterten Überwachung. Man weiß, was, wer, wann, wo gekauft hat, wie der Überwachte sein Geld benützt, ob sie/er Alkohol, Medikamente (welche Medikamente), Rauchwahren gekauft hat, welche Zeitungen er/sie liest, welche Filme sie/er ansieht, wie viel Geld sie/er besitzt etc. etc.

Die jetzigen Maßnahmen dienen einfach NUR dazu, die Bürger eines Landes und der EU besser unter totaler Kontrolle zu halten. Und durch die Kontrolle über das Bargeld bzw. Abschaffung des Bargeldes kann man einen Menschen viel besser als bisher kontrollieren. Auch kann man sein Konto einfach sperren, oder einfrieren, dann sind ihre/seine Bewegungsfreiheit und Möglichkeiten sehr eingeschränkt.
Bedenken muss man auch: Überwachung ist auch die Basis für eine effektive Manipulation und Beobachtung der erzielten Ergebnisse.

Unglaublich, sogar Kirchen, Synagogen und Moscheen überwachen ihre Gläubigen mit spezieller Software
Nicht einmal Georg Orwells Roman "1984" ging so weit: Big Brother im Gottesdienst ...

Jetzt auch Geheimdienstmethoden in Kirchen und Moschen beim Gottesdienst: Weltweit nutzen Kirchen schon jetzt eine neue Spähsoftware (!). Die Software "Churchix" scannt die Gesichter der Gläubigen (und Ungläubigen), damit der verantwortliche Geistliche weiß, welche Schäfchen die Messe schwänzen und welche wirklich andächtig beten. Das hätte sich die Inquisition im Mittelalter gewünscht, sie waren hauptsächlich auf Denunzianten und Neider angewiesen. (Lesen Sie mehr: PDF-Direktlink)

Risiko im Kinderzimmer: Vernetzte BarbiePuppen dienen zur Überwachung und sind ein leichtes HackerZiel!
Die Barbie-Puppe lernt sprechen.
Über eine WlanVerbindung sollen der Puppe die passenden Antworten eingeflüstert werden. Aber, ALLE Gespräche sollen allerdings nicht nur aufgezeichnet, sondern auch gespeichert werden. Der kleine Spion in der eigenen Wohnung. Gemeinsam mit dem Spielwarenkonzern Mattel entwickelte das Startup „ToyTalk“ jetzt eine ganz besondere Puppe. Die „Hello Barbie“ sie kann sich selbst mit Kindern unterhalten "und hört ihnen über WLan auch zu".

Die interaktive Barbie zeichnet nun alles auf
Das Geschäft mit vernetzten Spielsachen (über WLAN ...) steht erst am Anfang. Aber schon zu Beginn der neuen SpielsachenÄra droht ein enormer Vertrauensverlust: Selbst der Branchenriese Mattel schaffte es nicht, die Sicherheit der Daten zu garantieren. (Lesen Sie weiter: PDF-Direktlink)

Der TV-Sender bemerkt, wenn Sie wegzappen: Mit Hilfe internetfähiger Smart-TVs greifen Hersteller wie Samsung Nutzerdaten ab. Jetzt steht der Technikgigant aus Südkorea deshalb vor Gericht. Mit dem sperrigen Begriff HbbTV versprechen die TV-Sender tolle Extras zum laufenden Programm aus dem Internet: etwa eine ausführliche Programmvorschau, eine Mediathek mit früheren Sendungen und einen bebilderten Videotext (man muß vorsichtig sein mit dem was man "geschenkt bekommt - nichts ist wirklich umsonst). Nahezu alle aktuellen Smart-TVs, die Zugang zum Internet haben, können diese Dreingaben anzeigen.
Doch über diesen Dienst gelangen nicht nur Informationen von den Sendern an die Zuschauer, sondern auch in umgekehrter Richtung: Die Verbraucherzentrale NRW wirft TV-Hersteller Samsung vor, Daten wie die IP-Adresse abzugreifen – dadurch werde etwa der Anschlussinhaber identifizierbar. Der Nutzer würde dabei weder gefragt, noch könne er etwas dagegen unternehmen(!).  ...  und hat Google damit zu tun? (Lesen Sie hier das PDF dazu: PDF-Direktlink)

Auch Facebook missbraucht das Vertrauen der User
Facebook ist bei Zensur ganz vorne dabei, es genügt schon ein nackter Busen am Strand, ein "falsches" Wort im Text und schon wird zensuriert. Gleichzeitig nimmt es der Konzern selbst nicht so genau, wenn es um Rechte, Gesetze, Datenschutz und Ethik geht. Zwei Beispiele zeigen wie Facebook die User überwacht um daraus Werbeprofit zu schlagen. Und wer diese -unsere- Daten sonst noch bekommt, kann niemand wirklich sagen. Hinweis: Die USA wollen wissen, wer Sie auf Facebook sind!  Und schon 2015 wurde einem jungen Mann wegen seines Facebook-Chat die USA-Einreise abgelehnt, doch das war kein Einzelfall.

Unsere Smartphones mit der entsprechenden APP (und einigen unsichtbaren Programmen) sind heute die beste SPIONAGEWANZEN die es gibt.
Jeder hat es bei sich und übermittelt damit nicht nur Daten (Ort, Uhrzeit) sondern auch über Mikrofon und Kamera Gespräche, Bilder und die intimsten Geräusche. Man weiß was Sie gerade unternehmen, wo Sie sind, welchen Film Sie sehen, welche Musik Sie hören, was Sie sprechen. Ganz zu schweigen davon, was Sie telefonisch mitteilen, in Facebook, Twitter, Google+, YouTube ansehen, was Sie per SMS,
WhatsApp etc. versenden und per eMail senden oder empfangen, von Ihren Fotos ganz zu schweigen die Sie mit Datum, Uhrzeit und Entstehungsort aufnehmen und an Ihr Cloud-Speicher automatisch weiterleiten (auch wenn Sie das nicht wissen, die Überwacher wissen heute mehr über Sie als Sie selbst). Das Schöne: Sie bezahlen selbst die Abhörgeräte, die Grundgebühr und den notwendigen Strom. Früher hätten die Überwacher mit viel Aufwand die Geräte in Ihrem Büro - oder Wohnbereich schmuggeln müssen, heute tragen Sie die Geräte freiwillig mit sich heraum. Es wird Zeit, etwas für den Datenschutz zu tun. In den beiden unten angeführten Beispielen erfahren Sie auch, wie Sie wenigstens beim Facebook-App die Ortung- und den Mikrofonmissbrauch abschalten können.
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Eine US-amerikanische Uni-Professorin wirft dem sozialen Netzwerk vor, mit der App Konversationen zu analysieren um Werbung anzeigen zu können. Mithilfe des Smartphone-Mikrofons soll die Facebook-App SÄMTLICHE Umgebungsgeräusche mitschneiden (natürlich auch Intimes und Persönliches). Auf diese Weise soll die App all die Gespräche, denen Sie gerade im laufendem Fernseher oder beim Musikgenuss zuhören, den Inhalt analysieren und auf Basis dessen, eine entsprechende Werbung den jeweiligen Nutzern anzeigen. (Was sonst noch mit den abgehörten Gesprächen, Geräuschen etc. geschieht weiß niemand, außer einige wenige Facebook-Mitarbeiter). Und Facebook greift auf Kamera und Mikrofon zu, das muss man beim Installieren des APPs genehmigen: Siehe Link

... Lesen Sie weiter, hier geht es zum ganzen Beitrag: PDF-Beitrag
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Für die Funktion „Personen, die du vielleicht kennst“ wird von dem Online-Netzwerk neben gemeinsamen Interessen auch der Ort ausgewertet, an dem man sich befindet. Viele Nutzer haben die Situation schon selber erlebt: Man bekommt auf Facebook Menschen als Freunde vorgeschlagen, zu denen man eigentlich keinerlei offensichtliche Verbindung hat, außer, dass man sie irgendwo persönlich getroffen hat bzw. im selben Raum (in der selber Umgebung) war. Dabei handelt es sich nicht um einen Zufall. Facebook ziehe (wie behauptet wird) demnach auch den Standort als Kriterium heran, um mögliche Kontakte vorzuschlagen. Eines ist aber sicher: Facebook kann den Standort der User abfragen und kann diese Daten in ihre komplexen Analysen einbeziehen! Und auf den Standort wird von Facebook zugeriffen das lässt sich Facebook auch vor dem Installieren des APPs bestätigen: Siehe Link
Facebook: An Kriterien für das Vorschlagen von Freunden werden laut Facebook gemeinsame Freunde, Arbeit und Ausbildung, Netzwerke, von denen man ein Teil ist, importierte Kontakte und „viele andere Faktoren(!)“ angegeben. Der User-Standort zählt laut einem Facebook-Sprecher zu den vielen „anderen Faktoren“ (damit ist natürlich nicht gesagt das sie den Standort benützen um Freunde vorzuschlagen, es kann auch nur zur besseren Beurteilung der einzelnen Person dienen). U.a. wertet Facebook auch aus, was für Worte Sie benützen, welche Bilder sie ansehen oder posten, auch was Sie löschen bevor Sie einen Beitrag posten, was Sie Liken ... Lesen Sie weiter, hier geht es zum ganzen Beitrag: PDF-Beitrag

Diese Spionageentwicklungen (natürlich nur für unser Wohlbefinden und unserer Bequemlichkeit erdacht) sind nicht mehr aufzuhalten. Die Spionagetechniken halten Einzug in unsere Wohnungen, Wohnzimmer, Kinderzimmer (Spielsachen), in unsere Büros, aber auch in unsere Kühlschränke, Elektrogeräte, Autos, etc. In Computer, Laptop, Tablet, Handy, sind sie schon länger gang und gäbe und wir akzebtieren, dass uns Facebook, Google+,Twitter, Google, Microsoft etc. und darüber hinaus auch der Staat uns ausspioniert. Wir akzeptieren Staatstrojaner Software auf unseren Computern, das Facebook u.a. noch zusätzlich staatlich überwacht und zensiert werden, dass unsere Daten von mehreren Geheimdiensten aufgeszeichnet werden, dass Handy, Festnetz, EMailverkehr, Fax, unsere Post untersucht und analysiert wird. Und bald wird auch jede unserer Bewegungen mit Videokameras und eigepflanzten RFID bzw. NFC-Chips verfolgt. Das Überwachungsnetzwerk wird täglich enger gezogen.

DOCH EINES HAT ALL DIE TEURE ÜBERWACHUNGSTECHNIK, UND DIE GELDKONTROLLEN NICHT GEBRACHT - EIN ABNEHMEN DER KRIMINALITÄT, WENIGER TERRORANSCHLÄGE, WENIGER GEWALT. DIE STRAFTATEN WERDEN VON MONAT ZU MONAT LAUT OFFIZIELLER STAATLICHER STATISTIKEN IMMER MEHR!

SOMIT WIRD KLAR, ES GEHT NICHT UM BEKÄMPFUNG VON KRIMINALITÄT, BEKÄMPFUNG VON TERROR, ES GEHT NUR UM KONTROLLE DER NORMALEN BÜRGER.

IP
Im Internet ist niemand mehr anonym!
Alle erdenklichen Daten werden von Ihnen ermittelt. Google, Microsoft, Facebook, Konzerne, Geheimdienste, Polizei ...  sie alle ermitteln unsere Daten (siehe Anzeige rechts), doch die da angezeigten Daten sind nur eine klaine Auswahl. Google, NSA, BND und andere wissen weitaus mehr über Sie.
Viele zusätzliche Daten geben viele von uns sogar freiwillig her z.B. bei Facebook, Google+, Twitter etc. Dazu kommen die Bilder, die Texte und nicht zuletzt unsere gefällt mir Klicks und Kommentare. Sogar unsere Schreibgeschwindigkeit, Wortwahl und die Art der Bilder die wir posten, wird heute von Großcomputern analysiert und mit Ihren Daten zusammen zu einem großen Persönlichkeits-Profil zusammengestellt. Damit erkennt man Ihren aktuellen psychischen Zustand, Ihre Wünsche und Hoffnungen (nicht von ungefähr will nun die US-Behörde auch ihr Facebook-Passwort vor einer Einreise in die USA). Danach wissen diese Leute mehr über Sie, als Sie selbst. Das kann man nicht nur zu Werbegründen einsetzen, sondern man kann damit auch gezielte Manipulation betreiben. Jetzt fehlt nur noch die passenden Frequenz die man über Fernseher, Pc, oder ähnliches einspielt und schon kann man die gewollten mentalen Zustände auslösen. Gibt es nicht? Träumen Sie ruhig weiter ... Die Patente dafür gibt es (siehe Link).

Siehe auch Datenschnüffler Faceook: Link
Ihre Datenspur im World Wide Web, was kann man tun? Info-Link: http://daten.rehbein.net


USA, will vor einer Einreise das Facebook-Passwort
Viele zusätzliche Daten geben viele von uns sogar freiwillig her z.B. bei Facebook, Google+, Twitter etc. Dazu kommen die Bilder, die Texte und nicht zuletzt unsere gefällt mir Klicks und Kommentare. Sogar unsere Schreibgeschwindigkeit, Wortwahl und die Art der Bilder die wir posten, wird heute von Großcomputern analysiert und mit Ihren Daten zusammen zu einem großen Persönlichkeits-Profil zusammengestellt. Damit erkennt man Ihren aktuellen psychischen Zustand, Ihre Wünsche und Hoffnungen (nicht von ungefähr will nun die US-Behörde auch ihr Facebook-Passwort vor einer Einreise in die USA). Danach wissen diese Leute mehr über Sie, als Sie selbst. Das kann man nicht nur zu Werbegründen einsetzen, sondern man kann damit auch gezielte Manipulation betreiben. Jetzt fehlt nur noch die passenden Frequenz die man über Fernseher, Pc, oder ähnliches einspielt und schon kann man die gewollten mentalen Zustände auslösen. Gibt es nicht? Träumen Sie ruhig weiter ... Die Patente dafür gibt es (siehe Link).

Siehe auch Datenschnüffler Faceook: Link
Ihre Datenspur im World Wide Web, was kann man tun? Info-Link: http://daten.rehbein.net


Google Chrome wertet Browserverlauf für angepasste Werbung aus (wer das nicht will PDF lesen und den "Denst" abschalten)!
Google hat die Datenschutzrichtlinien seines Browsers angepasst, um künftig besuchte Websites, Downloads und Offlinedaten für personalisierte Werbung auszuwerten.
(Stand 18. 07.2016)

Siehe auch den chip.de Bericht dazu inkl. Video (Stand 20.07.2016)

 
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