Heute werden Impfstoffe auch zunehmend gentechnisch hergestellt. Langzeituntersuchungen über die Sicherheit dieser Stoffe liegen noch nicht vor und werden vermutlich auch in absehbarer Zeit nicht vorliegen, das es zu konventionellen Impfungen auch noch keine Langzeituntersuchungen gibt.
In Impfstoffen können immer Eiweissbestandteile (z.B. aus den Hühnereiern) zurückbleiben, die ein allergisches Potential in sich bergen. Normalerweise sind Eiweisse völlig harmlos, wenn sie über den Verdauungstrakt aufgenommen werden. Werden sie aber in die Haut oder den Muskel gespritzt, kann es zu einer allergischen Abwehrreaktion kommen. In schweren Fällen kann es zu anaphylaktischen Reaktionen bis hin zum Schock kommen.
Zur Haltbarmachung werden den Impfstoffen chemische, teils giftige Stoffen zugesetzt:
Aluminiumhydroxid und -phosphat (als Bindemittel und Wirkungsverstärker)
Formalaldehyd, Chloroform, Polysorbate (Zur Hemmung der Erregervermehrung)
Antibiotika, Thiomersal (gegen bakterielle Verunreinigung des Impfstoffes)
Quecksilber
Gentechnische Impfstoffe
und andere nicht ungefährliche Chemikalien
(Es besteht sogar der Verdacht das NANO-Teilchen -wie NANO-RFID-Chips- zu Markierungszwecken in neuen Impfstoffen enthalten sein könnten. Keiner weiß und kann aktuell überprüfen, was gerade gespritzt wird!)
Bei jeder Impfung wird eine Vielzahl von chemischen Stoffen in den Körper eingebracht. Problematisch ist dabei vor allem das Thiomersal. Es handelt sich hier um eine quecksilberhaltige Verbindung, die äusserst toxisch ist, wenn sie in den Blutkreislauf gelangt. Mit einer Impfung erreicht man 30% des Quecksilbergrenzwertes (eines Erwachsenen). Bei Kindern oder Säuglingen, die ein viel geringeres Körpergewicht aufweisen ist dieser Grenzwert damit schnell überschritten.
Mittlerweile wurde aus den meisten Impfstoffen Thiomersal wegen der erheblichen Nebenwirkungen entfernt. Es findet sich nur noch in wenigen Impfstoffen wieder.
Hinweis: Gibt es nachhaltigen Ärger mit bestimmten Stoffen, wie Chemikalien, Viren, Krebszellen,
Affenzellen - Affenvirus, Bakterien, Schwermetallen, Aluminium, etc. wird das Impfstoff-Rezept einfach abgeändert und das Spiel geht von vorne wieder los
(Änderungen der Rezepte, erfolgen nur aufgrund von zu viel Druck aus der Bevölkerung und von Seiten der untersuchenden Wissenschaftler!).
Man experimentiert mit Menschen und leider auch mit Kindern bis hin zu Babies! In manchen Spitälern wird unter dem Dekmantel "BIOGEN" teilweise auch zwangsgeimpft - gegen den Willen des Patienten. Und trotzdem soll die Impfpflicht kommen
(Link). Und man versucht mit allen Mitteln die Menschen zu Imfungen zu überreden, z.B. mit dem etwas wunderlichen Slogan
"Geimpfte gefärden Ungeimpfte" wozu ist impfen gut, wenn Ungeimpfte die Geimpften anstecken können
(das fragt man sich da berechtigter Weise).
Eines ist einmal kar, es geht um sehr viel Geld, Geld für die Pharmaindustrie (Impfindustrie), Mediziner und entsprechenden Organisationen. Es ist ein Milliardengeschäft.
Doch für Menschen, kleine Kinder und sogar Babies geht es um ihre Gesundheit um ihr Leben. Für Eltern geht es um ein ruhiges Gewissen und den Glauben, das Richtige -so gut wie möglich- getan zu haben. Und dazu gehört mehr Aufklärung, Offenlegung der gesamten Impfstoffrezeptur der Inhaltsstoffe, Offenlegung der Wechselwirkung, Kontraindikation Probleme die bei Gabe der Impfstoffe auftreten können. Dazu müssten die Impfstoffe aber einer Langzeitüberprüfung unterzogen werden, doch diese ist fast unmöglich, da die Impfstoffmischungen, die einzelnen Inhaltsstoffe, die Herstellungsverfahren ständig gewechselt werden und so kann es keine Langzeitstudien und Verträglichkeitsstudien bei Impfstoffen geben. Und das wissen sowohl die Hersteller der Impfstoffe, die damit befassten Wissenschaftler, Ärzte und nicht zuletzt Gesundheitsbehörden (WHO) und Politiker.