➽ Reinigungsritual, Ausleitung von Impfserum-ZusatzstoffenWenn Sie Bedenken gegen Impfungen bzw. einige Impfstoffzusätze haben …
Die Sorge um unerwünschte Nebenwirkungen bei Impfungen ist nicht unbegründet. Im Allgemeinen wird von der Impfindustrie meist nur von leichten Nebenwirkungen wie Fieber, Übelkeit oder roten Einstichstellen gesprochen. Doch leider gibt es auch Fälle, in denen schwerwiegenden Reaktionen und körperliche oder geistige Störungen auftreten. Mit jeder Impfung gelangen nicht nur abgeschwächte oder auch abgetötete Erreger und Eiweißstoffe in den Körper, sondern auch eine Menge Zusatzstoffe. Zusätze, die auch als Impfstoffverstärker bei sog. Totimpfstoffen dienen bzw. ohne die, Totimpfstoffe gar nicht wirken würden. Diese Zusatzstoffe nennt man Impfstoff-Adjuvantien. Diese verstärken dessen Wirkung auf das Immunsystem, bzw. aktivieren das Immunsystem um eine Reaktion zu erzielen.
Andere Zusatzstoffe konservieren den Impfstoff, verändern den PH-Wert, dienen als Stabilisatoren
(z.B. hydrolysierte Gelatine), Emulgatoren etc. In Impfstoffen sind teilweise auch noch Produktionsrückstände, also Reste aus dem Herstellungsprozess, enthalten. Nicht immer entfalten diese Stoffe nur die gewünschte Wirkung
(auch wenn uns Impfindustrie, Mainstreammedien und Politiker das glauben lassen wollen). Einige Forschungen zeigen, dass Impfstoffzusätze mitunter auch gravierende Nebenwirkungen haben
können, diese sind vor allem vom Zustand des jeweiligen Organismus abhängig
(bekannte oder unbekannte Allergie, geschwächter Körper, Krankheiten etc.). Einige Impfstoffe sind zusätzlich mit Glyphosat kontaminiert.
Auch können Impfstoffe eventuell die spirituelle Enwicklung (z.B. über die Deaktivierung des Gen VMAT2) maßgeblich beeinträchtigen - siehe Infos dazu.
Um eine mögliche Dauerbelastung durch Impfstoff-Adjuvantien und andere Zusatzstoffe nach einer Impfung zu vermeiden, ist es empfehlenswert (und auch beruhigend) eine Ausleitung dieser Stoffe bzw. eine regelmäßige Reinigung des Organismus vorzunehmen.
Doch wie können Impfstoffverstärker und andere Zusatzstoffe wie auch Schwermetalle, Gifte, Mikro- und Nanopartikel aus dem Organismus weitgehend ausgeleitet werden? Wie kann der Organismus, besonders der von Kindern, von solchen Stoffen weitgehend befreit werden, oder wie können sich solche Stoffe erst gar nicht im Organismus festsetzen?
Am besten ist es, die Einlagerung von Giftstoffen und belastenden Impfstoffzusätzen im Gewebe (wie z.B. Aluminium) vorbeugend zu verhindern. Impfzusatzstoffe können sogar bei Säuglingen und Kindern ausgeleitet werden. Die allermeisten Ausleitverfahren sind aber ausschließlich für Erwachsene bzw. Jugendliche ab etwa 12 Jahren gedacht. Bei Säuglingen und Kindern muss man deshalb sehr viel sanfter vorgehen. Wenn Sie Bedenken gegen Impfungen haben, dann lassen Sie Ihr Kind so spät wie möglich impfen. Je älter Ihr Kind ist, umso stärker ist sein Organismus.
Zusätzlich zu den Impfstoffzusätzen, wird unser Organismus auch noch mit chemischen Stoffen (inkl. Giftstoffen) wie auch mit Mikro- und Nanopartikel über Nahrung, Getränke und die Atemluft belastet. Auch hier ist eine regelmäßige Reinigung bzw. Ausleitung der giftigen oder auch nur belastenden Stoffe anzuraten.
Für unsere Mitglieder finden Sie
im UNIQ-Net die für das Reinigungsverfahren notwendigen Tipps, Anweisungen und Bezugsquellen.