Was kann man nun tun um die Zirbeldrüse zu schützen bzw. zu regenerieren?
1. Schützen sie die Zirbeldrüse vor all zuviel elektromagnetischen Strahlen. Besorgen Sie sich ein entsprechendes Messgerät um den richtigen Abstand zu den stromführenden Geräten und Kabeln
(besonders Abends) einhalten zu können.
(LINK) und
(LINK Esmogkabel).
2. Nehmen sie keine Produkte die Fluorid enthalten zu sich
(Zahnpasten, Trinkwasser, manche Mineralwasser, Kochsalz und ähnliches). Wer Fluoride vermeiden möchte, hat es besonders in Ländern mit Trinkwasserfluoridierung sehr schwer. Er kommt um ein leistungsfähiges Filtersystem nicht herum. Zahncreme ohne Fluoride gibt es glücklicherweise immer mehr, allerdings eher im Bioladen als im Supermarkt. Mineralwässer sollten möglichst weit unter dem Grenzwert von 0,7 Milligramm Fluorid pro Liter liegen und bei Speisesalz wählen Sie einfach die unfluoridierte Variante.
(TIPP: Zahnpasten kann man sich auch selbst herstellen - Rezepte für unsere Mitglieder!)
3. Fluoride ausleiten
Bereits im Körper vorhandene und eingelagerte Fluoride sollen nach der Erfahrung amerikanischer Naturheilkundiger mit den folgenden sechs Methoden abgebaut werden können.
Fluoride ausleiten mit Leber-Reinigungen
Die regelmäßige Durchführung einer Leber-Reinigung kann sehr effektiv sein, wenn man Fluoride und andere Giftstoffe aus seinem Körper verbannen möchte. Einerseits kann die Leber mit Bitterstoffen und leberstärkenden Kräutern bei der Entgiftung unterstützt werden.
Etwa mit Präparaten aus Mariendistelsamen, Löwenzahnwurzel, Klettenwurzel, Kurkuma sehr gut zu ausleiten geeignet ist unser Zellstabilisator (= Mischung aus Kurkuma, Ingwer, VitaminC mit Biovlavonoiden).
Andererseits empfiehlt es sich, in regelmäßigen Abständen (höchstens einmal monatlich und nicht öfter als dreimal) eine sog. Leber-Gallenblasen-Reinigung mit Grapefruitsaft und Olivenöl durchzuführen, bei der die Gallenblase und Gallenwege von Ablagerungen und Giften befreit und gleichzeitig die Leberfunktionen verbessert werden.
Eine Leber-Gallenblasen-Reinigung sollte jedoch nicht durchgeführt werden, wenn Gallensteine diagnostiziert sind. Diese können sich lösen und - je nach Größe - zu äußerst schmerzhaften Koliken führen. Zur Entfernung von Gallensteinen ist langfristig eine natürliche, basenüberschüssige Ernährungsweise mit gelegentlichen Saftkuren (nur Rote-Bete-, Gurken- und Karottensaft, grüne Smoothies und heißes Wasser mit Zitrone trinken) und dem gleichzeitigen Meiden von schleim- und säurebildenden Lebensmitteln (Back- und Teigwaren, Milchprodukte, etc.) weitaus erfolgsversprechender. (Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Therapeuten!)
5. Benützen sie psychoaktive Frequenzen zur Aktivierung der Zirbeldrüse, Frequenz-Empfehlung
Zuerst: Zirbeldrüsen Reinigung Gold nach 14 Tagen Reinigung, dann abwechselnd
Melatonin und DMT und machen Sie dazu einmal im Monat die
Zirbeldrüsenreinigung Gold. Dadurch wird nicht nur die Zirbeldrüse gereinigt und regeneriert, sondern auch bei ihrer Aktivierung und Hormonproduktion unterstützt.
6. Während der Zirbeldüsen-Reinigung bzw. beim Ausleiten von Schadstoffen (z.B. Fluoride) ist es wichtig, genügend sauberes (wenn geht energetisiertes) Wasser zu trinken und regelmäßig das Pc-Muskeltraining zu absolvieren. Das Pc-Muskeltraining aktiviert die Reinigung der Zirbeldrüse durch das Auf- und Abbauen des Drucks über die Zerebrospinalflüssigkeit (siehe Pc-Muskel und Zirbeldrüse). Am besten kann man den Effekt mit dem Ausdrücken eines Schwamms vergleichen (Pc-Muskeltraining siehe Anleitung im Gratisbuch).
➤➤➤ Hinweis: Nanopartikel, Quecksilber, Blei, Aluminium, Fluoride, Giftstoffe, RFID-Chip-Implantate schaden unserer Zirbeldrüse (spirituelles, energetisches Zentrum) besonders. Daher müssen UNIQisten und orthodoxe UNIQisten solche Stoffe und Funkimplantate komplett meiden. Jedes einbringen solcher Stoffe in den Körper bringt eine sehr negative Entwicklung mit sich.
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[*] Yellon SM. Acute 60Hz magnetic field exposure effects on the nucleation rhythm in the pineal gland and circulation of the adult Djungarian hamster. J. Pineal Res. 1994; 16: 136 - 144.
[**] James B. Burch, John S. Reif, Michael G. Yost, Thomas J. Keefe and Charles A. Pitrat. Reduced Excretion of a Melatonin Metabolite in Workers Exposed to 60 Hz Magnetic Fields, Am J Epidemiol 1999;150:27-36.
[***] Luke J. (1997). The Effect of Fluoride on the Physiology of the Pineal Gland. Ph.D. Thesis. University of Surrey, Guildford. (pdf)
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