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Der Glaube UNIQ-Æternus
Kontra UNIQ-Æternus

 
 
Das Wissen des UNIQ-Æternus Glaubens kann juristisch nicht widerlegt werden. Es können keine Beweise erbracht werden, die unseren Glauben widerlegen. Auch deshalb nicht, weil Außenstehende (den Glauben nicht Praktizierende) eben keinen Kontakt zu UNIQ erfahren haben, so auch mögliche Amtspersonen wie z. B. Juristen oder Staatsanwalt. Diesen Kontakt erreichen wir in der Glaubensgemeinschaft mit speziellen Meditationsformen und mentalen Techniken, die Außenstehenden nicht zur Verfügung stehen.

 
Die Existenz von UNIQ ist für unsere Praktizierenden UNIQ-Æternus Gläubigen durch die Techno-Meditation glaubhaft bzw. erfahrbar. Andere sogenannte Experten können diese Erfahrung nicht wirklich nachvollziehen, weil ihnen der richtige Zugang und die daraus entstehende persönliche Erfahrung zu den Methoden fehlen.

 
Grundsätzlich muss man bedenken, dass Glaubensinhalte der jeweiligen Religionen oder Glaubensgemeinschaften auf juristischer Ebene wegen ihres übernatürlichen Charakters schlichtweg nicht fassbar sind. „Da stößt das Gesetz an seine Grenzen“, das bestätigt auch Dr. Richard Potz, Leiter des Instituts für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht an der Universität Wien (http://rrk.univie.ac.at/). … eine staatliche Behörde kann sich grundsätzlich nicht anmaßen, zu entscheiden ob das Konzept des christlichen Gottes „wahrer“ oder „echter“ ist als zum Beispiel jenes von UNIQ-Æternus. Weil sich der übernatürliche Inhalt einer Religion der Beurteilung des Staates also entzieht, werden z.B. in Österreich äußerliche Kriterien zur Beurteilung einer Religion angewandt. Neben den logischen Beschränkungen, die sich auf Eingriffe in die Rechte anderer oder verfassungswidrige Handlungen beziehen, sind das zum Beispiel die Mitgliederzahlen. Doch auch hier gibt es enorme Probleme, denn in den Augen vieler Experten kommt es zu einer Diskriminierung, wenn einer Religionsgemeinschaft die staatliche Anerkennung verwehrt wird, nur, weil eine Religion weniger Anhänger hat als eine andere.
 

In Österreich sind die gesetzlichen Bestimmungen dazu, was eine Religion ist und was nicht, nicht sehr ausführlich festgelegt. Die Gesetzestexte erwähnen ausschließlich äußere Kriterien wie das Vorliegen von Statuten, Mitgliederzahlen und Ähnliches. Allerdings, so Dr. Potz, gebe es in der Rechtsprechung und im ergänzenden Schrifttum im deutschsprachigen Raum grundsätzlich drei Kriterien, die angewendet werden: Eine Religion brauche demnach erstens eine umfassende Weltdeutung, zweitens einen Transzendenzbezug und drittens ein Mindestmaß an rituellen Vorgaben.
 
 
Eine theoretische Betrachtung
 

Betrachten wir die Katholischen Kirchen:
 
Bei nüchterner und psychologischer Analyse sieht diese Religion so aus, dass den Gläubigen große Schuldgefühle eingeredet werden (es beginnt mit der Erbsünde…) und es wird suggeriert, dass man in ständiger Gefahr schwebt, nach dem Tod nicht in den "Himmel" zu kommen. Bzw. Wenn die Schuldenlast zu groß wird, man zum Abtragen der Sünden im Fegefeuer oder gar in der Hölle sein weiteres Dasein zu fristen hat. Diese menschlichen Verfehlungen, besser gesagt die Sünden können gegen eine „angemessene“ Leistung wie Buße tun, besondere Dienste, Kirchensteuer, Spenden etc. abgebaut werden.

 
Nicht vergessen sollte man, dass in früheren Jahren noch besondere und teure "Hilfen" angeboten wurden wie z. B. das Kaufen von Absolutionsbriefen, ein entsprechendes Testament abschließen in dem die Kirche als Erbe eingesetzt wurde und auch Schenkungen an die Kirche etc. Für Nichtchristen ist die christliche Lehre, nur schwer zu glauben und widerspricht in vielen Bereichen den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Man könnte gegen die Bibel und die christlichen Lehren sogar viele naturwissenschaftliche Beweise vorbringen, von der jungfräulichen Empfängnis der Jungfrau Maria angefangen, bis zur Himmelfahrt Jesus auf einer Wolke.

 
Wer allerdings dem christlichen Glauben folgt ist davon überzeugt, dass "selbstverständlich" alles so wirklich geschehen ist, die Bibeltexte inspiriert vom heiligen Geist oder Gott gegeben wurden und die 10 Gebote direkt von Gott auf 2 Steintafeln mit Feuer eingraviert wurden. Wobei Gott vorher mit Moses aus einem Dornbusch heraus kommuniziert hat. Das alles ist natürlich vollkommen in Ordnung, denn jeder kann und soll dem Glauben praktizieren, den er/sie für richtig hält. Christen werden immer argumentieren, dass man eben nur die Darstellungen der Bibel richtig interpretieren, richtig lesen und vor allem glauben lernen muss.

 
Betrachtet man die obige Darstellung vorurteilsfrei und nüchtern, was in manchen Religionen nicht wirklich möglich ist, so kann man sich auch fragen warum man dem Glauben UNIQ-Æternus eine mögliche Lebenshilfe absprechen sollte. Behauptungen von Außenseitern und sogar von möglichen "Aussteigern" werden von Behauptung der Mitglieder und "Einsteiger" widerlegt und vice versa.

 
Aussteiger gibt es aus verschiedenen Gründen auch in den christlichen Kirchen genug (jährlich einige zig-tausend).
 
 
Wir von UNIQ-Æternus sprechen Außenstehenden, sogenannten "Experten" und Skeptikern die Fähigkeit ab, beurteilen zu können, ob UNIQ-Æternus als Glaubensgemeinschaft und Religion zu betrachten ist und ob unser Glaube einen Nutzen für seine Mitglieder hat, da alle Urteile auf bisherige Denkmuster basieren, die von den alten Religionen geprägt sind (die uns in den letzten 2000 Jahren nicht viel weitergeholfen haben).

 
Die Frage vom Nutzen einer Religion führt ohnehin zu nichts. Welchen Nutzen soll eine Religion für wen haben? Atheisten werden den Nutzen jeder Religion rundweg abstreiten! –
 
Bei einer reinen Nutzenanalyse gäbe es heute auch keine Evangelische Kirche, da die Katholiken und der Papst immer behauptet haben, Martin Luthers Theorien führen zu nichts, sie nützen keinem und stiften nur Unruhe und Ärger (Unruhe, da der Status Quo und damit eigene einzigartige Positionen gefährdet wurde). Die Katholische Kirche begann unmittelbar nach dem sie an Macht gewonnen hatte, andere Glaubensrichtungen und Religionen "mit allen Mitteln" zu bekämpfen. Dazu kamen Kreuzzüge, Hexenverfolgung u.v.a.m.

 
Es kommt immer darauf an, wie "Religion" definiert wird.
 
"Religion" enthält natürlich immer "Glaube an…“ Und "Glaube" lässt sich –wie schon oben gesagt- weder juristisch noch wissenschaftlich nachweisen. Die Methoden, wie ein Glaube ausgedrückt bzw. praktiziert wird, sind bei einer Beurteilung eines Glaubens, einer Religion nebensächlich. Eine "Religion" kann daher nicht einer Gesetzesdefinition, oder einem Vorgabenmuster entsprechen, da Vorgabenmuster nur Bestehendes schützen, aber nie "Neues" zulassen können. "Neues" erfüllt die (gewünschten) Vorgaben[1] natürlich nicht, passt nicht in das Muster, fügt sich nicht immer in die gesteckten Grenzen (sonst wäre es ja auch nichts Neues, sondern nur ein schlechter Abzug eines alten, verstaubten Originals).

 
Hätte sich nichts an so manchen religiösen Vorgaben bzw. an der Doktrin geändert, würden wir immer noch glauben, dass die Erde eine Scheibe ist, sich diese Erdscheibe im Zentrum des Universums befindet und der Mensch die Krönung der gesamten Schöpfung ist.

 
Der Staat, wie auch andere Außenstehende kann nicht beurteilen, ob es Sinn macht woran manche Menschen glauben, ob dieser Glaube Sinn macht, oder warum er überhaupt Sinn machen soll. Entscheidend ist nur dass ein Glaube Sinn macht, somit ist er für diese Menschen eine wichtige Religion. Jeder, der an etwas glaubt das ihm hilft, seinen spirituellen Weg zu gehen, sein Bewusstsein zu erweitern, sein Leben besser zu meistern, seine Probleme zu lösen (also besser zu werden), hat das Recht dies ohne Einschränkung und Belästigung zu tun. Eine Gruppe, die an das Gleiche glaubt, eine Glaubensgemeinschaft, kann daher nicht besser oder schlechter gestellt werden als eine andere Glaubensgemeinschaft.
 
 
Auch die Zahl der Anhänger und Mitglieder sagt letztendlich nichts über die Gemeinschaft aus und kann kein Kriterium für eine Beurteilung sein, da die breite Masse niemals ein Beweis ist für „richtig“ oder „falsch“. In den meisten Fällen kann die Masse sogar oft ganz falsch liegt, weil sie durch Massenmedien, einseitige Erziehung manipuliert wurde. Und JEDE Religion auch die heute größten Religionen haben mit einer kleinen Gruppe von Gläubigen begonnen, die von Andersgläubigen sogar oft verfolgt wurden, so auch die christliche Kirche.
 
 
Oft wird den neuen Glaubensgemeinschaften so einiges vorgeworfen. Diese Vorwürfe wollen wir hier in neutralem Licht betrachten. Vergleicht man die neuen Religionen und die staatlich anerkannten Kirchen, sieht es nüchtern betrachtet wie folgt aus:

 
Vorwurf der Unmoral:
 
Die neuen Glaubensgemeinschaften nehmen Geld von Ihren Mitgliedern. Man argumentiert dabei: „Die neuen Religionen wollen nur Geld machen..."
 
„Die alten Religionen können ohne Geld ihren Aufgaben nachkommen? Das wäre gut! Dann wäre es angebracht, wenn jetzt z.B. in Österreich und Deutschland die Kirchensteuer abgeschafft würde, wenn die Kirche auf diese Einnahmen verzichtet, die Zuschüsse die die alten Kirchen vom Staat jedes Jahr erhalten (15 Milliarden Euro erhalten Deutschlands Kirchen pro Jahr an staatlichen Subventionen, dazu kommen dann noch etwa 50 Milliarden für kirchliche Sozialeinrichtungen wie Caritas.)

 
Die wirklichen Zahlen sind eher als unvollständig zu bezeichnen, was an dem sehr schwer zugänglichen Material liegt. Wer sich in Österreich über Kirchenfinanzen der alten Religionen informieren möchte, tappt weitgehend im Dunkeln. Geht man davon aus, dass der Anteil der Gläubigen in Österreich und Deutschland etwa gleich hoch ist, dann müssten es - umgerechnet auf die Bevölkerung im viel kleineren Österreich etwa 1,5 Milliarden Euro an Subventionen pro Jahr sein, die der Katholischen Kirche zusätzlich zu der Kirchensteuer, Spenden etc. zufließt. Dazu kommen noch fünf Milliarden für soziale Einrichtungen. Nicht zu vergessen ist auch das enorme Grundvermögen der Kirche in Deutschland wie in Österreich.

 
Zahlen zu ihren finanziellen Verhältnissen sind von der katholischen Kirche nur bruchstückhaft zu bekommen. Auch untereinander kenne man die Vermögensverhältnisse nicht, heißt es aus der Erzdiözese Wien. Das liegt an den Strukturen: Eine Abtei etwa ist unabhängig von der Diözese, mit eigenem Vermögen. Die Kirche sei kein eigener Rechtskörper. So verfügen etwa die Stifte über Güter, Immobilien und Kunstschätze. Stift Klosterneuburg etwa vermietet u.a. 700 Häuser und Wohnungen mit einem Jahresumsatz von 25 Millionen Euro. Zusätzlich gibt es auch noch eine Grundsteuerbefreiung für Gebäude, die etwa für Gottesdienste genutzt werden können, das sind weit mehr als wirklich zu Gottesdiensten genutzt werden. Die katholische Kirche hält 85 Prozent der Bank Schelhammer & Schattera. Die wiederum ist mit 5,31 Prozent an der Casinos Austria AG beteiligt.

 
Wenn also die Einnahmen der neuen Religionsgesellschaften stören, oder unmoralisch erscheinen der sollte man über die obigen Zahlen nachdenken – die allesamt aus 2013 stammen und heute beträchtlich höher anzusetzen sind. Wenn man von unmoralisch sprechen würde, dann ist es ja auch unmoralisch für die alten Religionen mit dem Glauben Geld zu verdienen. Dann müssten die Kardinäle, Bischöfe, Priester, Pfarrer und Mitarbeiter der Kirchen etc. jetzt für freiwillige Spenden arbeiten.

 
Der nächste, oft zitierte Vorwurf:
 
"Manche der neuen Religionen machen abhängig!"
 
Bei der Betrachtung dieses Argumentes sollte man sich fragen: Machen psychologische Betreuung und Psychopharmaka nicht auch abhängig, machen Internet, Handy, Facebook, Twitter etc. nicht so manchen süchtig. Machen manche teuren Hobbys (wie Golf, Reiten, Tennis) nicht auch so manchen richtiggehend abhängig, ganz zu schweigen die Abhängigkeit von den alten Religionen denen so manche unterliegen, Kommunion, Beichte, aber auch gesellige Zusammenkünfte, die mögliche Teilnahme an bestimmten Ritualen und Kirchenbesuche - auch das macht manchen abhängig. Sie glauben daran, dass ohne eine Mitgliedschaft bis ans Lebensende sie nicht erlöst werden können, das ist eine Abhängigkeit die sogar mit Angst zu tun haben kann. Die katholischen und evangelischen Kirchen machen, wenn man es genau betrachtet auch abhängig.

 
Doch sieht man beim Thema Abhängigkeiten und Süchte etwas genauer hin, erkennt man, dass viele Menschen zu Abhängigkeiten neigen. Dazu bedarf es keiner Religion, oder Glaubensgemeinschaft. Wäre das nicht so, gebe es ja keine Süchte, keinen Kaufzwang, keine Menschen die sich aufgrund ihrer teuren Hobbys oder übermäßigen Konsumzwang heillos verschulden oder krank machen oder mit den Gesetzen in Konflikt kommen.

 
Das Problem von Abhängigkeit und Sucht auf eine Glaubensgemeinschaft zurückzuführen, ist zu einfach und auch nur ein vordergründiges Argument. Bei Abhängigen und Süchtigen geht es primär darum, dass sie zu sich selbst nicht nein sagen können und das gibt es in jedem Bereich der Gesellschaft.

 
Natürlich sollte eine Religion, ein vernünftiger Glaube die Menschen unabhängiger machen, ihnen helfen. Es gibt aber ganz besonders bei den alten Religionen teilweise Probleme wenn man austreten will. Aus manchen kann man nur ganz schwer austreten, auch wenn es rechtlich erlaubt und möglich ist (tritt man bei bestimmten Religionen aus, kann das mitunter zu schlimmen Konsequenzen führen).

 
Der Vorwurf, dass manche neue Religionen Kurse und Schulungen gegen Geld anbieten:
 
Stimmt, aber: Jemand der kein Interesse an den Angeboten zeigt, wird normalerweise nicht gezwungen, sie zu konsumieren (anders als bei den alten eingesessenen Religionen, in die man als Kind schon per Taufe aufgenommen wird). Hat man das richtige Alter erreicht, ist man durch diesen automatischen Tauf-Beitritt als Baby zum Kirchensteuerzahler geworden welche dann automatisch kassiert wird. Normalerweise kann man bindende Vereinbarungen und Mitgliedschaften, besonders solche die regelmäßigen Kosten aufwerfen, erst ab einem bestimmten Alter abschließen. Niemand fragt aber den Herangewachsenen ob er mit der Mitgliedschaft die die Eltern oder Erziehungsberechtigten für ihr Kind abgeschlossen haben noch immer einverstanden ist.

 
Nein man besteht als Kirche einfach darauf, dass der Getaufte zahlen muss. Zahlen die Gläubigen nicht, droht ihnen letztendlich der Gerichtsvollzieher mit allen Konsequenzen des Gesetzes. Die alten Kirchen machen sich im gleichen Zuge auch noch die Tatsache zu nutzen, dass viele aus Bequemlichkeit nicht austreten. Zusätzlich zum bisherigen Kirchenbeitrag behalten ab 1. Januar 2015 die kontoführenden Banken automatisch auch Kirchensteuer auf Kapitalerträge der gläubigen Bankkunden ein und liefern diese Betrag an die Kirchen ab. Austreten kann man nicht wie bei den neuen Glaubensgemeinschaften durch Aufkündigung der Mitgliedschaft, sondern man muss sich erst mit einem mühsamen Antrag auf Ausstieg befreien.

 
Ganz anders ist das bei der UNIQ-Æternus Glaubensgemeinschaft. Hier kann man um einen kleinen Betrag eine Jahresmitgliedschaft erwerben, die nach Ende des Beitragsjahrs automatisch abläuft. Will man länger bei UNIQ-Æternus Mitglied bleiben, muss die Mitgliedschaft wieder um ein weiteres Jahr verlängert werden. Dies dient zum Schutz der Mitglieder. Nur wer wirklich weiter Mitglied sein will, soll auch seinen Mitgliedsbeitrag bezahlen. Man muss dadurch keinen mühsamen Austrittsprozess durchlaufen (was man natürlich auch jederzeit problemlos kann) sondern man braucht einfach nur die Mitgliedschaft auslaufen lassen und nicht weiter verlängern.
 

 
   
 
[1] An die sich die alten Glaubensrichtungen, Religionen und alten Kirchen klammern

 
 
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