Ernährung, ohne Genprodukte, ohne chemische Zusätze - UNIQ-Æternus Dokumentationsseite

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Schutz des Glaubens
Nach unserem Glauben haben unsere Mitglieder
  • Das Recht auf Einhaltung unserer innerreligionsgesellschaftlichen Vorschriften, insbesondere auf giftfreie, gesunde und naturbelassene, genetisch unbehandelte Nahrungsmittel, ohne NANO-Teilchen, ohne Schwermetalle, ohne Aluminium und frei von Radioaktivität, giftfreie Körperpflegemittel und umweltneutrale Waren des täglichen Bedarfes. Der Weg zu dauerhafter Gesundheit führt nach unserem Glauben auch durch die richtige, giftfreie, gesunde Küche. Auch giftfreies und unschädliches Verpackungsmaterial und Geschirr gehören zu einem gesunden Leben.

  • Das Recht auf giftfreies, sauberes, kostenloses Trinkwasser.
  • Das Recht auf gesunde, saubere giftfreie Lebensmittel.
  • Das Recht auf eine saubere, unbelastete Lebensumwelt.
  • Das Recht auf giftfreie, unschädliche Verpackengsmateriealien.
  • Das Recht auf Naturheilstoffe.

(Siehe Seite 18 unserer Grundsätze, Glaubensbekenntnis, Handlungscharta und die Deklaration der Prinzipien von UNIQ-Aeternus (Order of Owl)).


Die verschiedenen Ernährungsarten: Infolink
(Ein neuer Ernärungstrend die FLEXITARIER, auch sie sind bei UNIQ-Aeternus willkommen.)

SONDERBEITRAG: GEFAHR DURCH GESCHMACKSVERSTÄRKER, AROMEN, LEBENSMITTELZUSÄTZE
Können Aromen uns dick und krankmachen? Ja, sagen Forscher!
Denn Zusatzstoffe im Essen manipulieren nicht nur den Geschmack, sondern auch unser Gehirn. Mit fatalen Folgen ...

Wagen wir zu Beginn ein Experiment: Stellen Sie sich Ihre Lieblingsschokolade vor. Stellen Sie sich vor, wie sie auf Ihrer Zunge zergeht – die zart schmelzende Konsistenz, die sinnlichen
Kakaoaromen, die samtweiche Süße. Wenn Sie nun den Geschmack ganz genau beschreiben müssten – wie würde das klingen? Würden bei Ihrer Beschreibung auch Wörter wie „Kartoffelchips“, „Gurke“, „Pfirsich“ oder sogar „Schweiß“ auftauchen? Wahrscheinlich nicht, obwohl all diese Aromen Bestandteile des unverwechselbaren Schokoladengeschmacks sind. Der entsteht nämlich erst durch die Wechselwirkung von etwa 500 verschiedenen Aromen.
So neu wie diese Erkenntnis der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie in München ist das gesamte Forschungsgebiet des Geschmacks. Obwohl Essen die Menschen schon immer beschäftigt hat, wird der Geschmackssinn erst seit Kurzem wissenschaftlich erforscht. Der etwas kuriose Name der Forschungsdisziplin: Neurogastronomie. Ihre wichtigsten Fragen: Was genau geschieht beim Schmecken? Warum mögen wir manche Lebensmittel lieber als andere? Haben bestimmte Aromen Einfluss auf unser Körpergewicht? Lesen Sie den ganzen Bereicht als PDF: PDF-Direktlink

Auch auf die Lebensmittelzubereitung und Lagerung muss geachtet werden!
Gefahr für die Gesundheit
Untersuchung: Alufolie kann Aluminium in bedenklicher Menge an darin eingewickelte Lebensmittel abgeben.
Wir (SWR-Fernsehen) zeigen, welche Folgen das haben kann und wie lax die Aluminiumfolien-Hersteller damit umgehen.
VIDEOLINK: ALUMINIUMFOLIE

Dabei dürfen wir nicht vergessen, heute findet sich überall Aluminium, hier einige Beispiele:

Alu in Kaffeekapseln, in Deos, in Geschirr und Getränkedosen und direkt in Impfstoffen als "Verstärker".
Und für unser Gehirn, für unser Nervensystem ist Aluminium höchst gefährlich!
Aber auch viele Kunststoffe, Kunstoffflaschen, Plastikfolien, Plastikgeschirr sind wegen den darin enthaltenen Weichmachern gefährlich.
Weichmacher wirken wie Hormonstoffe, sie verändern das Hormonsystem und damit auch unsere innere Energie. Sowohl bei Aluminium wie auch bei bestimmten Plastik und Kunstoffprodukten ist daher Vorsicht extrem angesagt.

Demenz durch Aluminium
Immer mehr Menschen erkranken an Alzheimer oder anderen Formen der Demenz. Aluminium gilt dabei als Mitverursacher. Wer nicht achtsam ist, nimmt schon im ganz gewöhnlichen Alltag viel zu viel Aluminium zu sich. Eine aktuelle Studie zeigt, dass derzeit weltweit etwa 35 Millionen Menschen an Alzheimer oder anderen Formen der Demenz erkrankt sind – Tendenz steigend. Den momentanen Erwartungen zufolge wird sich diese Zahl – wenn der ersehnte medizinische Durchbruch nach wie vor ausbleibt – alle 20 Jahre verdoppeln. Bereits heute liegt die Zahl der Demenzerkrankungen um 10 Prozent über der noch vor wenigen Jahren prognostizierten Quote.
Mehr dazu: Link



 
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