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SO VERSUCHT WERBUNG UNS ZU MANIPULIEREN
Die Werbung ist überall und sie beeinflusst uns (vor allem unbewusst) täglich, immer - manche Tricks sind aber ganz schön durchtrieben. Hier sehen Sie einige Beispiele, wie Werbung versucht, uns zu manipulieren. Am leichtesten geht es bei beiderlei Geschlecht mit SEX. Als unterschwellig verstekte Signale, als Schriftzug, aber auch ganz offensichtlich. SEX ist die einfachste Art der Werbung und sie wirkt fast immer, bei fast jedem - ob jung oder alt, denn Sie spricht im Gehirn ein ganz besonderes Hirnareal an, das auch mit den Belohnungsarelen verknüpft ist.
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© Alle Bildrechte liegen beim jeweiligen Urheber, den Firmen, Fotografen, Grafikern und Werbefirmen. Die Bilder dienen als Beispiele.
WENIG INFORMATION, DAFÜR VIEL GEFÜHL
In der Werbung werden oft wenige Informationen, aber dafür große Gefühle gepackt. Das ist eine Werbestrategie. Man will das Produkt auf einer emotionalen und nicht materiellen Ebene präsentieren.

JA UND SEX, SEX, SEX
Last but not least: Sex sells. So viel ist klar. Attraktive Personen erregen unsere Aufmerksamkeit und lassen uns glauben, dass wir nach dem Erwerb des Produktes genauso unwiderstehlich wie das Werbegesicht sind. (Siehe Beispiel-Bilder rechts)

Mit den raffinierten Tricks verleiten uns Werbung und Verkäufer zum Konsum. Und nur allzu gern lassen wir uns verführen, denn kaufen verspricht Glück, Befriedigung und Anerkennung. Nur wenige können widerstehen!

Politik und Presse sind auch nicht gerade vorbildlich, wenn es um die gezielte Bildmanipulation geht! Wichtig ist, die breite Masse wird manipuliert.
Kann man seinen Augen trauen?
Mit gefälschten Bildern wird Politik gemacht. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, es kann auch mehr manipulieren! Als die Fotos lügen lernten. Die Bilder rechts sind wieder nur ein kleines Beispiel dafür, wie mit Bildern manipuliert werden kann. Und das geschieht täglich, in Politik, Krieg, Foto- und Pressearbeit, die richtige Überschrift dazu, der richtige Begleittext und schon hat man die Menschen dort, wo man sie haben will. Es ist nicht neu, jeder weiß es und doch fallen die Meisten täglich darauf rein! Unser Gehirn ist zumeist gegen solche Manipulationen ungeschützt.

Ganz besonders dann ist unser Gehirn (also wir) gut zu manipulieren, wenn wir müde sind, unter Stress stehen oder Angst haben. Also immer dann, wenn das Stirnhirn mehr oder weniger deaktiviert ist. Ganz besonders am Abend, wenn man vor dem Fernseher sitzt und vom Tag
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müde ist, können die Bildsuggestionen ihre Wirkung entfalten. In diesem Zustand sind wir für Suggestionen offen. Wir können dann auch nur schwer nein sagen, den die Kontrollinstanz unseres Gehirns, die ganz vorne im Stirnhirn, direkt über den Augen ihren Sitz hat, ist dann nur noch schwach aktiv. Daher fällt es uns auch am Abend zumeist schwerer einen guten Vorsatz beizubehalten, z.B. eine Diät einzuhalten. Diesen bekannten Effekt macht sich die Werbebranche zu nutzen, und gerade am Abend wird massiv geworben. Das ist eine der Gefahren, die das abendliche Fernsehen oder Internet-Surfen mit sich bringen. Auch Facebook, Google etc. wissen das. Nur wer sein Frontalhirn ausreichend aktiv halten kann, ist gegen Suggestionen (Bild, Text und Wortsuggestionen) immun. Alle anderen fallen in einen tranceartigen Zustand (auch wenn man das nicht gerne glauben möchte) in dem man für jede Art von Manipulation empfänglich ist.

 
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